So war’s: Ein Workshop für die, die schon immer mal auflegen wollten, aber kein Equipment und auch überhaupt keinen Plan hatten? – Haben wir hinbekommen. Beim DJ-Workshop ging es zunächst um die Grundlagen: Wie funktioniert was, wie fang ich an, was brauche ich? und wenn ihr wollt, könnt ihr direkt Und zum um Kneipenabend im HINDA konnte sich danach ausprobiert werden.
Die Workshopleiterinnen am 18. März waren:
Manischa hat 2017 angefangen mit ihren friends zusammen aufzulegen, die als fam_ eigene Partyformate entwickelt haben – für mehr sweetness und weniger dudeness im nightlife. Ausgehend von flinta* produzierten alltimefavourites mixt sie crossgenre alles zusammen, was sich gut anfühlt und hat u.a. im Tresor West Dortmund, in der Oval Office Bar Bochum und im Rekorder Dortmund aufgelegt und Sets für Radio 80k, Jour de Ruhr oder Possy produziert.
Natalie wagte sich, nach langem Playlist-Rumprobieren auf WG-Partys, 2018 das erste Mal an die Controller. Seit ihrem Start bei queeren Partys der Eve Bar Bochum (jetzt Oval Office) probiert sie sich an genreübergreifenden Sets zwischen Pop Classics, Hard Drum & Experimental Clubsound. Mal spielte sie bei ,queer peripheries’ im Weltspiele Club in Hannover oder in unterschiedlichen spaces in Gelsenkirchen, mal im Raum in Witten oder bei Jour de Ruhr für Radio 80k.
Zusammen wollen beide den Space öffnen, besonders flinta* motivieren, sich an softe Hardware zu trauen (no CDJ, genutzt werden die Software Serato DJ pro + Pioneer Controller & Native Instruments Traktor Kontrol X1+Z1) und so auch den Raum hinter den Controllern zu besetzen.