ein Theken-Talk über Kultur und Transparenz

Gemeinsam mit euch – ob selbst Kulturschaffende oder potentielles Publikum von Veranstaltungen – haben wir am Abend des 4. Februars bei einem kühlen Getränk aufs Haus über eine bessere Sichtbarkeit von und Partizipation bei lokalen Kulturangeboten diskutiert. Wie erreichen wir es, dass mehr und unterschiedlichste Akteurinnen und Akteure von der Möglichkeit erfahren, sich eine Location wie das HIER IST NICHT DA als ihre „Bühne“ anzueignen? Wie erfahren bei dem heutzutage so ausdifferenzierten und speziellen Medienkonsum dennoch wieder mehr Menschen wann und wo Events, Konzerte, Ausstellungen, Workshops, Lesungen oder Diskussionsrunden stattfinden?

Mit kurzen Inputs von Expertinnen und Experten blickten wir vom Tresen aus unserem eigenen Fenster nach draußen und entwickelten am Beispiel des HIER IST NICHT DA ganz konkrete Ideen, Kulturangebote und Beteiligungsmöglichkeiten sichtbarer zu machen. An diesem Abend gab es keine Gruppenarbeit, keine Flipcharts oder Post-It-Sammlungen für die Schublade – alles lief im direkten Austausch.
Danke an alle fürs Mitmachen.